Da wir unser Projekt während des Lockdowns von März- Mai 2020 nicht am Ort der Schule durchführen konnten, hatten wir uns unterschiedliche Angebote überlegt, wie
unser Schulclown die Kinder und Jugendlichen auch zu Hause erreichen kann.
Neben den (fast) täglichen Videos, die wir über Social Media (Facebook, Youtube, Homepage
und Instagram) verbreiteten, hatten wir einen Klopapierrollen-Kreativ-Wettbewerb ausgerufen,
bei dem sich alle beteiligen konnten, die Lust dazu hatten.
Auch face-to-face Begegnungen über Skype waren mit Bubu
möglich.
Und zusätzlich hatten wir ein Beratungsangebot für Eltern entwickelt, da wir
als Mütter selbst wissen, was diese außerordentliche Situation für Herausforderungen mit sich bringt.